PFAS (per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen) stehen im Verdacht, giftig und krebserregend zu sein. Deshalb ist es wichtig zu wissen, ob sie in unserem Lebensmittel Nr. 1, dem Trinkwasser, enthalten sind. Du möchtest testen, ob PFAS in deinem Trinkwasser enthalten ist? Vertraue auf unsere professionelle Analytik und hol dir das Testkit.
Einfache Handhabung: Folge unserer Anleitung für die Probenentnahme. Mehr Informationen findest du hier: Link zur Probenahmeanleitung
Alle im Kit enthaltenen Flaschen müssen an derselben Entnahmestelle befüllt werden. Die Menge in einer Flasche reicht für unser Labor nicht aus, um alle Analysen durchzuführen, daher benötigen wir mehrere Flaschen pro Probe. (Wenn nur eine Flasche in einem Kit enthalten ist kannst du den Hinweis ignorieren).
Du erhältst deinen Ergebnisreport innerhalb von 10 Werktagen nach Probeneingang im Labor.
PFAS-Verbindungen werden im Allgemeinen durch Lebensmittel und Kleidung aufgenommen und lagern sich im Körper ab, wodurch ein gesundheitliches Risiko nicht ausgeschlossen werden kann. Einige der PFAS-Verbindungen stehen im Verdacht, in größeren Konzentrationen krebserregend zu sein.
Größere Studien konnten zeigen, dass PFAS-Verbindungen auch bereits vermehrt im Trinkwasser nachgewiesen werden können.
Insbesondere immunschwache Menschen und Kinder sollten auf die übermäßige Aufnahme von PFAS-haltigem Trinkwasser verzichten.
Aufgrund des vielfältigen Einsatzes der Verbindungsgruppen werden diese vermehrt in der Umwelt nachgewiesen. Durch die hohe Umweltrelevanz wurden 20 dieser Verbindungen in die europäische Trinkwasserrichtlinie aufgenommen und in eine nationale Verordnung überführt. So wird sichergestellt, dass zukünftig gewisse Grenzwerte nicht überschritten werden, um die Aufnahme an PFAS-Verbindungen für den Menschen zu reduzieren. Einige Verbindungen sind bereits komplett verboten.
Um das gesundheitliche Risiko zu reduzieren, wird von einigen PFAS-Verbindungen die wöchentliche Aufnahme bereits jetzt durch die Lebensmittelbehörden begrenzt.