Glossar
Wasseraufbereitung A–Z
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Abwasser
Bei der Umkehrosmose entsteht Abwasser, auch Konzentrat genannt. Es führt die zurückgehaltenen Schadstoffe wie Schwermetalle, Nitrat oder Kalk ab. Das Verhältnis zwischen Reinwasser und Abwasser ist entscheidend für die Effizienz einer Osmoseanlage.
Aktivkohlefilter
Ein Aktivkohlefilter entfernt Chlor, Pestizide, Medikamentenrückstände und organische Schadstoffe aus Trinkwasser. Er verbessert Geschmack und Geruch und schützt die Membran einer Osmoseanlage vor Schäden. Oft als Vor- oder Nachfilter eingesetzt.
Aluminium
Aluminium kann durch Wasserrohre oder Industrie ins Trinkwasser gelangen. In hohen Mengen ist es gesundheitlich problematisch. Umkehrosmoseanlagen filtern Aluminium effektiv, sodass nur reines, unbelastetes Trinkwasser übrig bleibt.
Ammonium
Ammonium entsteht durch den Abbau organischer Substanzen und kann ein Hinweis auf Verunreinigung sein. Es beeinflusst Geruch und Geschmack des Wassers. Eine Osmoseanlage entfernt Ammonium zuverlässig und sorgt für einwandfreie Trinkwasserqualität.
Anion
Anionen sind negativ geladene Ionen wie Nitrat, Sulfat oder Chlorid. Sie beeinflussen Leitwert, Geschmack und Wasserqualität. Mit Ionenaustausch oder Umkehrosmose werden Anionen aus dem Wasser entfernt, wodurch sauberes und gesundes Trinkwasser entsteht.
Arsen
Arsen ist ein giftiges Halbmetall, das im Grundwasser vorkommen kann. Schon kleinste Mengen sind gesundheitsgefährdend. Umkehrosmoseanlagen entfernen Arsen effektiv und gewährleisten damit sauberes, unbedenkliches Trinkwasser für den täglichen Gebrauch.
B
>Benzol
Benzol ist ein krebserregender Schadstoff, der über Industrie oder Treibstoffe ins Wasser gelangen kann. Es sollte nicht im Trinkwasser vorkommen. Eine moderne Umkehrosmoseanlage filtert Benzol sicher heraus und stellt die Reinheit des Wassers sicher.
Blei
Blei gelangt häufig durch alte Wasserleitungen ins Trinkwasser. Bereits geringe Mengen sind schädlich für Nerven und Organe. Osmoseanlagen entfernen Blei zuverlässig und liefern reines Wasser frei von Schwermetallen – ideal für Gesundheit und Sicherheit.
Bor
Bor ist ein Halbmetall, das in natürlichen Grundwässern vorkommen kann. Hohe Konzentrationen sind für Menschen und Pflanzen problematisch. Umkehrosmose reduziert Bor zuverlässig, sodass das Wasser bedenkenlos konsumiert werden kann.
Bromat
Bromat entsteht als Nebenprodukt bei der Desinfektion mit Ozon. Es gilt als gesundheitsschädlich und ist im Trinkwasser unerwünscht. Mit Umkehrosmose lässt sich Bromat zuverlässig entfernen, was die Wasserqualität erheblich verbessert.
Calcium
Calcium ist ein lebensnotwendiger Mineralstoff, trägt aber zur Wasserhärte bei. Hartes Wasser verursacht Kalkablagerungen in Leitungen und Geräten. Durch Osmose oder Enthärtung lässt sich der Calciumgehalt reduzieren und die Wasserqualität verbessern.
Chlor
Chlor wird in der Trinkwasseraufbereitung als Desinfektionsmittel eingesetzt. Es schützt vor Keimen, beeinflusst jedoch Geschmack und Geruch. Aktivkohlefilter oder Osmoseanlagen entfernen Chlor zuverlässig und machen das Wasser neutral und frisch.
Chlorid
Chlorid ist ein natürliches Anion im Wasser. In hohen Mengen fördert es Korrosion und verändert den Geschmack. Eine Osmoseanlage senkt den Chloridgehalt zuverlässig und sorgt für klares, wohlschmeckendes Trinkwasser.
Destilliertes Wasser
Destilliertes Wasser entsteht durch Verdampfen und Kondensieren und ist nahezu frei von Mineralien und Salzen. Es wird in Technik, Labor und Medizin verwendet. Eine Umkehrosmoseanlage bietet eine energieeffiziente Alternative zur Destillation.
Drucktank
Ein Drucktank speichert aufbereitetes Osmosewasser. Er ermöglicht eine schnelle Wasserentnahme, ohne dass die Anlage bei jedem Glas neu arbeiten muss. Tanks sind in verschiedenen Größen erhältlich und erhöhen den Komfort einer Osmoseanlage erheblich.
Eisen
Eisen kommt natürlich im Grundwasser vor und verursacht Rostablagerungen sowie braune Verfärbungen. Hohe Eisenwerte beeinträchtigen Geschmack und Leitungen. Osmoseanlagen oder Eisenfilter entfernen Eisen zuverlässig und verbessern die Wasserqualität.
Eisenfilter
Ein Eisenfilter entfernt gelöstes Eisen aus Brunnen- oder Leitungswasser. Er schützt vor Rostflecken, Verfärbungen und Ablagerungen. Besonders bei Eigenwasserversorgung ist ein Eisenfilter wichtig für hygienisch sauberes Trinkwasser.
Enteisenung
Unter Enteisenung versteht man die Entfernung von Eisen aus dem Wasser. Das geschieht durch Oxidation und Filtration oder durch spezielle Filtermedien. So wird das Wasser klarer, geschmacklich besser und haushaltstauglich.
Filterkerze
Eine Filterkerze ist ein Einsatz im Wasserfilter, der Partikel, Sand oder Rost aus Leitungswasser entfernt. Sie schützt nachgeschaltete Technik und verlängert die Lebensdauer von Osmoseanlagen und Haushaltsgeräten. Regelmäßiger Wechsel ist erforderlich.
Grundwasser entsteht, wenn Regen- und Oberflächenwasser in den Boden sickert und sich in tieferen Erdschichten sammelt. Es dient in vielen Regionen als wichtigste Trinkwasserquelle. Allerdings kann es durch Nitrat, Pestizide oder Schwermetalle belastet sein. Osmoseanlagen reinigen Grundwasser zuverlässig.
GeruchsneutralisationGeruchsneutralisation bezeichnet Verfahren, die störende Gerüche im Trinkwasser entfernen. Ursachen sind oft Chlor, Schwefelverbindungen oder organische Stoffe. Aktivkohlefilter und Umkehrosmose sorgen für geschmacks- und geruchsneutrales Wasser, ideal für Haushalt, Getränke und Kochen.
Ionentausch
Beim Ionenaustausch werden störende Ionen im Wasser, z. B. Calcium oder Magnesium, gegen Natrium oder Wasserstoffionen ausgetauscht. Dieses Verfahren senkt die Wasserhärte, schützt Geräte vor Kalk und verbessert die Effizienz von Osmoseanlagen deutlich.
Jodid
Jodid ist eine Verbindung des Spurenelements Jod und kann im Trinkwasser vorkommen. Es ist in geringen Mengen wichtig für die Schilddrüse, doch zu hohe Konzentrationen sind unerwünscht. Osmoseanlagen helfen, den Jodidgehalt zu regulieren.
Kalk
Kalk ist die umgangssprachliche Bezeichnung für Calcium- und Magnesiumverbindungen im Wasser. Er verursacht harte Ablagerungen in Leitungen, Armaturen und Haushaltsgeräten. Wasserenthärtung oder Umkehrosmose verhindern Kalkschäden und erhöhen die Lebensdauer der Technik.
Kapazität
Die Kapazität beschreibt die Leistung eines Filters oder Ionentauschers, also wie viel Wasser er aufbereiten kann, bevor er erschöpft ist. Eine hohe Kapazität bedeutet weniger Wartungsaufwand und gleichbleibend gute Wasserqualität über längere Zeiträume.
Kationen
Kationen sind positiv geladene Ionen im Wasser, z. B. Calcium, Magnesium oder Natrium. Sie beeinflussen die Wasserhärte und Qualität. Mit Ionenaustauschern oder Membrantechnologie werden Kationen entfernt und das Wasser für Haushalt und Genuss optimiert.
Konzentrat
Konzentrat ist das Abwasser, das bei der Umkehrosmose entsteht. Es enthält die ausgefilterten Schadstoffe, Metalle und Mineralien. Die Qualität einer Osmoseanlage zeigt sich am Verhältnis von Konzentrat zu Reinwasser – je effizienter, desto weniger Abwasser.
Leitungswasser
Leitungswasser ist das in Deutschland am häufigsten genutzte Trinkwasser. Es wird zentral aufbereitet und kontrolliert, kann aber Schadstoffe wie Nitrat, Medikamentenreste oder Blei enthalten. Eine Osmoseanlage bietet zusätzliche Sicherheit und Reinheit.
Leitwert
Der Leitwert gibt die elektrische Leitfähigkeit des Wassers an und hängt vom Gehalt gelöster Salze und Mineralien ab. Er ist ein wichtiger Indikator für Wasserqualität und wird oft genutzt, um die Effektivität einer Osmoseanlage zu überwachen.
Magnesium
Magnesium ist ein lebenswichtiger Mineralstoff und trägt maßgeblich zur Wasserhärte bei. Zu viel Magnesium verursacht Kalkablagerungen in Haushaltsgeräten. Durch Ionentausch oder Umkehrosmose lässt sich Magnesiumgehalt regulieren und die Wasserqualität verbessern.
Mangan
Mangan ist ein Spurenelement, das in Grundwasser vorkommen kann. In hohen Konzentrationen führt es zu braunen Ablagerungen und verändert den Geschmack. Eine Osmoseanlage oder spezielle Filter entfernen Mangan zuverlässig für klares, sauberes Trinkwasser.
Membran
Die Membran ist das Herzstück einer Osmoseanlage. Sie besitzt extrem feine Poren, die Schadstoffe, Bakterien und Salze abtrennen, während nur Wassermoleküle hindurchtreten. So entsteht reines Permeat, ideal für gesundes Trinkwasser.
Mineralien
Mineralien wie Calcium, Magnesium oder Natrium sind natürliche Bestandteile des Wassers. Sie sind wichtig für den Körper, beeinflussen aber auch Wasserhärte und Geschmack. Umkehrosmose entfernt überschüssige Mineralien und liefert ausgewogenes, reines Trinkwasser.
Natrium
Natrium ist ein wichtiger Mineralstoff, kommt aber auch in hohen Konzentrationen im Trinkwasser vor. Zu viel Natrium ist gesundheitlich bedenklich. Eine Osmoseanlage reduziert Natriumgehalt effektiv und stellt ausgewogenes, bekömmliches Wasser bereit.
Nitrat
Nitrat gelangt durch Düngung ins Grundwasser und kann gesundheitsschädlich sein, besonders für Säuglinge. Trinkwasserverordnungen setzen strenge Grenzwerte. Umkehrosmose entfernt Nitrat zuverlässig und sorgt so für sauberes, gesundes Trinkwasser.
Osmose
Osmose ist ein natürlicher Prozess, bei dem Wasser durch eine halbdurchlässige Membran fließt, um Konzentrationsunterschiede auszugleichen. In der Wasseraufbereitung wird das Prinzip umgekehrt: Bei der Umkehrosmose trennt man Schadstoffe ab und gewinnt sauberes Trinkwasser.
Permeat
Permeat ist das Reinwasser, das durch die Osmosemembran gewonnen wird. Es ist nahezu frei von Schadstoffen, Kalk und Schwermetallen. Permeat eignet sich ideal als Trinkwasser sowie für Kaffee, Tee oder sensible Haushaltsgeräte wie Bügeleisen.
pH-Wert
Der pH-Wert gibt den Säure- oder Basengehalt des Wassers an. Neutral liegt er bei 7. Trinkwasser sollte einen pH-Wert zwischen 6,5 und 9 haben. Umkehrosmoseanlagen können den pH-Wert verändern und so die Wasserqualität beeinflussen.
Quellwasser
Quellwasser stammt direkt aus unterirdischen Quellen und gilt oft als besonders rein. Dennoch kann es Mineralien oder Schadstoffe enthalten. Eine Wasseranalyse oder zusätzliche Filtration, etwa durch Umkehrosmose, stellt die einwandfreie Qualität sicher.
Regeneration
Regeneration ist der Vorgang, bei dem Ionenaustauscher mit Salzlösung oder Chemikalien wieder aufgeladen werden. So wird ihre volle Kapazität zur Wasserenthärtung oder Entsalzung zurückgewonnen und eine gleichbleibend hohe Wasserqualität garantiert.
Reinstwasser
Reinstwasser ist extrem hoch gereinigtes Wasser, das nahezu keine Mineralien oder Salze enthält. Es wird in Laboren, Medizin und Industrie benötigt. Umkehrosmose in Kombination mit Mischbett-Ionenaustausch liefert besonders reines Wasser.
Rückspülfilter
Ein Rückspülfilter entfernt Schmutzpartikel wie Sand oder Rost und wird durch Rückspülen selbst gereinigt. Er schützt Leitungen und nachgeschaltete Filterstufen. Besonders sinnvoll als Vorfilter für Osmoseanlagen oder Trinkwasseraufbereitungssysteme.
Selen
Selen ist ein Spurenelement, das für den Körper wichtig ist, jedoch in zu hoher Konzentration giftig wirkt. Es kann natürlich im Grundwasser vorkommen. Umkehrosmoseanlagen entfernen Selen sicher und tragen zur optimalen Trinkwasserqualität bei.
Sparbesalzung
Die Sparbesalzung ist ein Verfahren zur Regeneration von Ionenaustauschern, bei dem weniger Salz benötigt wird. Dadurch werden Betriebskosten gesenkt und die Umwelt geschont. Gleichzeitig bleibt die Leistungsfähigkeit der Wasserenthärtung erhalten.
Sulfat
Sulfat ist ein natürlich vorkommendes Anion im Wasser. In hohen Mengen wirkt es abführend und verändert den Geschmack. Eine Osmoseanlage reduziert Sulfate zuverlässig und sorgt für gesundheitlich unbedenkliches, ausgewogenes Trinkwasser.
Tauscherharz
Tauscherharz ist das Herzstück von Ionenaustauschern. Es bindet bestimmte Ionen, z. B. Calcium oder Magnesium, und ersetzt sie durch Natrium oder Wasserstoffionen. So wird das Wasser weicher, kalkfrei und besser für Haushaltsgeräte nutzbar.
Trinkwasser
Trinkwasser ist das wichtigste Lebensmittel. Es muss den strengen Vorgaben der Trinkwasserverordnung entsprechen. Dennoch können Leitungen oder Umweltbelastungen Verunreinigungen eintragen. Osmoseanlagen bieten zusätzlichen Schutz für reines Wasser.
Trinkwasseraufbereitung
Unter Trinkwasseraufbereitung versteht man alle Verfahren, die aus Rohwasser sauberes, genießbares Wasser machen. Dazu zählen Filtration, Enthärtung, Desinfektion und Umkehrosmose. Ziel ist die Einhaltung der gesetzlichen Grenzwerte.
Umkehrosmose
Die Umkehrosmose ist ein modernes Verfahren zur Wasseraufbereitung. Mit Druck wird Wasser durch eine halbdurchlässige Membran gepresst, die Schadstoffe zurückhält. Ergebnis ist reines Trinkwasser, frei von Kalk, Schwermetallen, Nitrat und Chemikalien.
UV-Desinfektion
UV-Desinfektion setzt ultraviolettes Licht ein, um Bakterien, Viren und Keime im Wasser abzutöten. Das Verfahren kommt ohne Chemikalien aus und ist eine ideale Ergänzung zu Osmoseanlagen für maximale Trinkwassersicherheit.
Verschneidung
Bei der Verschneidung wird aufbereitetes Wasser mit unbehandeltem Wasser gemischt. So lässt sich die gewünschte Wasserhärte oder Mineralstoffkonzentration einstellen. Dieses Verfahren wird oft nach Enthärtung oder Osmose angewandt.
Vollentsalzung
Die Vollentsalzung entfernt nahezu alle Ionen aus dem Wasser und erzeugt damit sehr reines Wasser. Technisch geschieht dies durch Kombination von Kationen- und Anionenaustausch oder Umkehrosmose mit Mischbettfilter.
Wasseranalyse
Eine Wasseranalyse untersucht chemische, biologische und physikalische Parameter des Trinkwassers. Sie zeigt Belastungen wie Nitrat, Schwermetalle oder Bakterien und ist Grundlage für die Wahl des richtigen Wasserfilters oder einer Osmoseanlage.
Wasseraufbereitung
Wasseraufbereitung umfasst alle Verfahren, die Wasserqualität verbessern – von Filtration und Enthärtung bis hin zu Umkehrosmose und Desinfektion. Ziel ist sicheres, klares Trinkwasser für Haushalt, Gewerbe und Industrie.
Wasserenthärtung
Bei der Wasserenthärtung werden Calcium und Magnesium entfernt, die für Kalkablagerungen verantwortlich sind. Ionenaustauscher oder Osmoseanlagen schützen Haushaltsgeräte, verlängern ihre Lebensdauer und verbessern den Geschmack von Getränken.
Wasserfilter
Ein Wasserfilter entfernt Partikel, Chlor, Schwermetalle oder organische Stoffe aus Leitungswasser. Je nach Filterart werden verschiedene Schadstoffe reduziert. In Osmoseanlagen sind sie als Vor- und Nachfilter unverzichtbar.
Wasserhärte
Die Wasserhärte beschreibt den Gehalt an Calcium- und Magnesiumionen. Hartes Wasser verursacht Kalkablagerungen, weiches Wasser schont Geräte und verbessert Geschmack. Enthärtungsanlagen oder Osmose reduzieren Härte zuverlässig.
Wasserstoff
Wasserstoff ist das leichteste chemische Element und Bestandteil von Wasser (H₂O). In der Wasseraufbereitung spielt es bei Ionentausch und chemischen Prozessen eine Rolle. Es beeinflusst auch den pH-Wert des Trinkwassers.
Xenobiotika
Xenobiotika sind künstliche Fremdstoffe wie Pestizide, Weichmacher oder Medikamentenrückstände. Sie sind biologisch schwer abbaubar und gelangen ins Grund- oder Leitungswasser. Umkehrosmoseanlagen entfernen Xenobiotika zuverlässig und machen Wasser sicher.
Yttrium
Yttrium ist ein seltenes Spurenelement aus der Gruppe der seltenen Erden. Es kommt in sehr geringen Mengen im Wasser vor und hat keine wesentliche Bedeutung für die Trinkwasserqualität. Osmoseanlagen entfernen auch diese Spurenelemente zuverlässig.